Übergabe einer Wärmebildkamera an Stützpunktwehr

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Um den Einsatz im Thermengebiet Lutzmannsburg für die Kräfte der Feuerwehr sicherer zu machen und um ein schnelles Auffinden von vermissten Personen zu ermöglichen, finanzierte die Sonnentherme Lutzmannsburg eine Wärmebildkamera der Marke HORNET, die am Samstag den 25.11.2017 der Abschnittsstützpunktwehr Lutzmannsburg übergeben wurde.

Herr Mag. Cerutti, Geschäftsführer und Thermendirektor freute sich sehr über den Besuch der Feuerwehr und über die gute Zusammenarbeit. Im Gespräch mit Mag. Cerutti konnte die Feuerwehr ihre Anliegen und Probleme klären und somit die weitere Zusammenarbeit sichern.


Doch wofür wird dieses Gerät benötigt?
Der Kreativität der Anwendbarkeit sind keine Grenzen gesetzt, wenn es darum geht, die Wärmebildkamera bei allen Arten von Feuerwehreinsätzen einzusetzen. Vom schnellen Auffinden von vermissten Personen in verrauchten Gebäuden, über die Lokalisierung von Bränden, egal ob Dehnfugenbrände oder versteckte Glutnester. Die Erkennung heißer Rauchgase, oder den Austritt von Gasen oder Flüssigkeiten stellt kein Problem da. Die Erkennung von heißen Türen im Atemschutzeinsatz und die Personensuche im Freien kann mit Hilfe dieser Spezialkamera erleichtert werden. Die Leichtigkeit der Bedienung und das geringe Gewicht ist für den Atemschutzeinsatz eine große Hilfe. Die Wärmebildkamera wird mittels Karabiner am ATS Gerät befestigt, somit bleiben die Hände für die Arbeit frei.

Das Ortsfeuerwehrkommando Lutzmannsburg bedankt sich für die Finanzierung bei der Sonnentherme Lutzmannsburg.

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Abschnittsübung in Lutzmannsburg

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Ein Flurbrand am Sportplatzgelände in Lutzmannsburg beschäftigten am Samstag den 28. Oktober 2017 die Feuerwehren des Abschnitts VII und zusätzlich die Feuerwehr aus Frankenau.

75 Florianijünger aus Lutzmannsburg, Strebersdorf, Frankenau, Kroatisch Geresdorf, Nebersdorf, Kroatisch Minihof, Nikitsch, Klein- und Großwarasdorf bekämpften den simulierten Brand von mehreren Seiten aus. Mit den Tanklöschfahrzeugen, die durch die naheliegenden Hydranten der Bachgasse gespeist werden konnten, wurde die Wasserversorgung sichergestellt. Zusätzlich wurde eine Lösch- und Versorgungsleitung vom Rabnitzbach und ein Pendelverkehr aufgebaut.

Während der Übung ließ Übungsleiter OBI Manuel Borbely eine unaufmerksame Person eine Böschung hinunterstürzen. Die Mannschaft des RLF Lutzmannsburg wurde zur Rettung gerufen, die mittels Schaufeltrage durchgeführt wurde. Anschließend konnte die Person dem Notarzt übergeben werden. 

Richtiges Üben benötigt Zeit.
Um alle Übungsziele erfüllen zu können, müssen die verschiedensten Einsatzszenarien abgearbeitet werden. Eines der wichtigsten Übungsziele haben wir zusammen gefasst:

Aufbau der Wasserversorgung
Kommunikation per Funk
Richtiges und effektives Löschen
Selbstständige Entscheidungen von Führungskräften und Befehlsgebung

"Die Übung zeigte wiedereinmal den guten Zusammenhalt der Feuerwehren im Abschnitt VII", so Ehrenfeuerwehrkommandant HBI Günther Toth.
Nach ca. 3 Stunden wurden alle Übungsziele erfüllt und die Übung konnte erfolgreich abgeschlossen werden.

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Großbrand in Wulkaprodersdorf

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In der Nacht vom 20.10.2017 kam es auf dem Gelände des Abfallentsorgungsbetriebes Hackl in Wulkaprodersdorf zu einem Großbrand. Mehr als 800 Feuerwehrleute waren im Einsatz, dabei wurden auch zwei Feuerwehrmitglieder verletzt.

Nach dem Bericht des Kuriers entwickelte sich das Feuer zu einem richtigen Inferno. Nach Angaben der Landessicherheitszentrale Burgenland waren in der Nacht auf Samstag 17 Feuerwehren mit rund 180 Feuerwehrleuten und 42 Fahrzeugen an Ort und Stelle im Löscheinsatz. Da sich der Einsatz sehr langwierig gestaltet wurden noch mehr Einsatzkräfte zum Großbrand angefordert.

Auch der Bezirk Oberpullendorf kam zur Hilfe

Während des Atemschutzleistungsbewerbes in Piringsdorf wurden die Feuerwehren des Bezirkes Oberpullendorf von der Einsatzleitung Wulkaprodersdorf angefordert. Es würden Atemschutzgeräteträger, Stromerzeuger und Tragkraftspritzen benötigt werden.
Bezirksfeuerwehrkommandant Martin Reidl alarmierte auf dies folgende Wehren des Bezirkes um den Kameraden im Norden zur Hilfe zu eilen:

Weppersdorf
Horitschon
Steinberg
Oberpullendorf
Kalkgruben
Kobersdorf
Deutschkreutz
Neutal
Lutzmannsburg
Unterpetersdorf
Draßmarkt
Lockenhaus
Ritzing

Die Kameraden Manuel Borbely, Günther Toth, Roman & Christian Maszlovits, Matthias Weber, Michael Plöchl und Andreas Gruber packten alles Notwendige in das Kleinlöschfahrzeug und machten sich auf den Weg zum Treffpunkt, welcher zuvor vom Bezirksfeuerwehrkommando Oberpullendorf bekannt gegeben wurde.
Unsere Aufgaben in Wulkaprodersdorf waren die Bereitstellung eines Atemschutztrupps durch Christian Maszlovits, Michael Plöchl und Andreas Gruber für die Brandbekämpfung.
Herstellung der Wasserversorgung mittels Tragkraftspritze durch Günther Toth, Roman Maszlovits, Manuel Borbely und Matthias Weber.
Die Eindrücke vor Ort waren gigantisch. Tonnen von Müll standen im Vollbrand, hunderte von Feuerwehrfrauen und Männer mit erschöpften Gesichtern kamen und gingen wieder unter schweren Atemschutz in die Hallen des Entsorgungsbetriebes. Die danebenliegende Bahnstrecke wurde gesperrt. Das Rote Kreuz versorgten die Feuerwehrleute mit Essen und Trinken. Kilometerlange Schlauchleitungen quer über Äcker und Felder. Dutzende Fahrzeuge liefen auf Hochtouren um die Wasserversorgung sicherzustellen.
Das Feuerwehr eine Gemeinschaft ist, wird erst bei solchen Großeinsätzen deutich. Jeder hilft jedem. Bekannte Gesichter aus dem ganzen Burgenland.
Nach mehreren Stunden im Einsatz konnte der Bezirk Oberpullendorf um 22:30 abrücken und die Einsatzbereitschaft wieder herstellen. 

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Evakuierung nach Brandmeldealarm im Kinderhotel SEMI

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Am Samstag den 12.08.2017 wurde die Feuerwehr zu einem Brandmeldealarm ins Kinderhotel SEMI in Lutzmannsburg gerufen.

Bei der Ankunft der Mannschaft stellte Einsatzleiter Borbely eine starke Rauchentwicklung im Kellergeschoß des Hotels fest.
Sofort rüstete sich ein Atemschutztrupp aus und die Feuerwehr Frankenau wurde zur Unterstützung nachalarmiert. Gleichzeitig wurde das Hotel mit mehr als 50 Gästen aus Sicherheitsgründen evakuiert. 

Nach wenigen Minuten konnte der Atemschutztrupp Entwarnung geben, da es sich um keinen Brand, sondern um Wasserdampf einer defekten Waschmaschine handelte. Dennoch war viel Glück im Spiel, da die Waschmaschine aufgrund der Überhitzung jederzeit in Brand geraten konnte. "Verletzt wurde niemand und nach ca. einer halben Stunde konnten die Hotelgäste wieder in ihre Zimmer zurück", so Ortsfeuerwehrkommandant Borbely.

In diesem Fall bewies sich wiederum eine gut funktionierende Brandmeldeanlage, die durch schnelle Alarmierung der Einsatzkräfte schlimmeres verhindern konnte.

Unwetter löst Einsatzserie aus

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Mitte August forderte ein Unwetter die Stützpunktwehr.

Am 10. August 2017 fiel ab 21 Uhr abends im gesamten Bezirk und noch darüber hinaus der Strom aus.
Da ohne Strom die Einsatzfähigkeit der Feuerwehr nicht gegeben ist, muss durch die Mitglieder das Feuerwehrhaus Notstrom versorgt werden. Dazu zählt auch die Sirene.
Nach Herstellung der Stromversorgung im Feuerwehrhaus und nach Meldung der Einsatzbereitschaft bei der Landessicherheitszentrale Burgenland kamen bereits die ersten Einsatzmeldungen für die Florianis in Lutzmannsburg.

Daher wurde per Hand innerhalb nur weniger Minuten zweimal der Sirenenalarm ausgelöst.
Nach dem Eintreffen der Mannschaft im Feuerwehrhaus teilte Kommandant Borbely die Fahrzeuge zu und schickte die Einsatzkräfte zu den verschiedenen Einsatzadressen.
Es galt mehrere Bäume von Straßen zu beseitigen und Transportdienste zu übernehmen.
Das Hauptaugenmerk lag jedoch am Hauptkanal der Kläranlage. Ohne Strom kann auch die ortsansässige Kläranlage keine Arbeiten verrichten und die Fikalien stauen sich in die Ortschaft zurück. Um die Ortsbevölkerung vor Schäden zu bewahren, entlastete die Feuerwehr durch Pumparbeiten den Hauptkanal. Zusätzlich wurde die Feuerwehr Strebersdorf und Kroatisch Minihof zur Unterstützung nachalarmiert.
Um ca. 3 Uhr früh des Folgetages konnten alle Einsätze abgearbeitet werden und die Feuerwehren rückten wieder ein.
Insgesamt war Lutzmannsburg über sechs Stunden ohne Strom. Diese Situation lehrte uns, wie wichtig es sei, nicht nur genügend Gerätschaften,  wie Stromerzeuger, zu besitzen, sondern vor allem genug Benzin- und Dieselkanister auf Lager bereit zu haben.
Fehlende und noch notwendige Gerätschaften werden im Laufe des Jahres 2017 angeschafft.

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Gott zur Ehr, dem Nächsten zur Wehr

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Dem heiligen Florian, Schutzpatron der Feuerwehren gefolgt, fanden sich die Florianijünger der Abschnittsstützpunktwehr Lutzmannsburg am Tag der Feuerwehr in der Bergkirche der römisch-katholischen Pfarre in Lutzmannsburg ein.

Gemeinsam mit der Pfarrgemeinde feierten die Feuerwehrkameraden die hl. Messe und wurden herzlich von Pater Rafael und Ratsvikarin Silvia Toth begrüßt.
Nachdenkliche Texte und Worte des Dankes vom Ortspfarrer Pater Rafael machten diese heilige Stunde zu einer ganz besonderen Zeit – Zeit, die im Alltag immer kostbarer wird und die Feuerwehrfrauen und Feuerwehrmänner der Ortsbevölkerung in Notsituationen gerne schenkten und weiterhin schenken werden.


Unter dem Motto Wertschätzung und Dankbarkeit verbrachten wir nette Stunden und besuchten anschließend unseren kürzlich verstorbenen Freund und Kameraden Klaus Weber am Parkfriedhof in Lutzmannsburg.  

Tag der Feuerwehr 2017

 

Inspizierung 2017

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Ein Fixpunkt im Arbeitsjahr der Abschnittsstützpunktwehr Lutzmannsburg ist die jährlich gesetzlich vorgeschriebene Inspizierung.


Dieses Jahr inspizierte zum vierten Mal Bezirksfeuerwehrinspektor BR Kurt Kappel vom Bezirksfeuerwehrkommando Oberpullendorf die Stützpunktfeuerwehr.
Im Zuge einer Feuerwehr-Inspektion werden nicht nur die Gerätschaften und die Ausrüstung der Feuerwehr unter die Lupe genommen, sondern auch die Mitglieder. Der Ausbildungsstand, die persönliche Schutzausrüstung und natürlich auch der Kommandostab, der für die Führung der Feuerwehr verantwortlich ist, wurden überprüft.

Nach den Formalitäten und dem Formalexerzieren bewiesen die Kameraden bei einer Brandeinsatzübung ihr Können. 

Ausgangssituation: Aufgrund eines technischen Defektes im Kellerbereich der Fleischerei Hofer kam es am Ostermontag – 17.04.2017 um 14:30 Uhr – zu einem Brand mit starker Rauchentwicklung.
Eine präparierte Übungspuppe wurde von Übungsleiter Andreas Gruber beim Eintreffen des Kommandofahrzeuges angezunden und stellte eine brennende Person dar. Nach einer Schrecksekunde für die Mannschaft des Kommandofahrzeuges wurde die brennende Person mittels Löschdecke gerettet. Sofort wurde vom Einsatzleiter Markus Maszlovits ein Notarzt zur Versorgung nachalarmiert. Für die anrückende Mannschaft des RLF A 2000 gilt es mittels schwerem Atemschutz noch zwei vermisste Personen im Kellerbereich aufzufinden, den Brand zu bekämpfen und die Stromzufuhr am Wechselrichter der Photovoltaikanlage zu unterbrechen.
Das KLF legte eine Zubringleitung mit Unterstützung der Tragkraftspritze zum Rüstlöschfahrzeug und sicherte dadurch die Wasserversorgung.

Der fiktive Brand konnte rasch unter Kontrolle gebracht und die Übung erfolgreich abgeschlossen werden.

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Neues Förderndes Mitglied ...

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Die Feuerwehr Lutzmannsburg freut sich ein neues Förderndes Mitglied in unseren Reihen begrüßen zu dürfen.


Die Firma AlMon unterstützte die Florianis am heurigen Feuerwehrball mit einer grandiosen Dekoration. 

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Das Ortsfeuerwehrkommando Lutzmannsburg sagt Herzlichen DANK!